Brustvergrößerung mit Eigenfett:
Wann ist die Eigenfett-Methode eine Alternative zum „klassischen“ Implantat? Bei der Eigenfett-Methode wird eigenes Fettgewebe an störenden Stellen entfernt und zur Vergrößerung der Brust verwendet. Die Technik funktioniert sehr gut, wenn die gewünschte Vergrößerung der Brust gering bis moderat ist. Beispielsweise, wenn Sie sich wünschen, dass ein kleines „B“ zu einem „vollen B“ wird. Wenn man eine deutlichere Vergrößerung wünscht, ist häufig die klassische Brustvergrößerung mit einem Implantat der bessere Weg.
Die ideale Patientin für eine Brustvergrößerung mit Eigenfett kann ihren Wunsch z. B. folgendermaßen beschreiben: „Mich stört schon immer meine Reiterhose, die würde ich mir gerne absaugen lassen. Mit meiner Brust bin ich eigentlich zufrieden, sie hat aber in den letzten Jahren etwas an Volumen verloren, das hätte ich gerne zurück.“ Eine Patientin dagegen, die eine kleine Brust hat, z. B. ein A-Körbchen und eine deutliche Vergrößerung auf z. B. „C“ haben möchte, ist in der Regel mit einem Implantat besser beraten. Weitere Infos zur Brustvergrößerung mit Eigenfett erhalten Sie unter dem nachfolgenden Link.